Was sind die Risiken und langfristigen Auswirkungen von THC?

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Es gibt sehr wenig konkrete Beweise, die Theorien über die langfristigen Auswirkungen von THC unterstützen. Die Forschung ist nicht schlüssig und nicht schlüssig, und mit der Zeit können einige der vorherrschenden Theorien bestätigt oder vollständig ausgeschlossen werden. Die Erforschung der langfristigen Auswirkungen von THC umfasst derzeit die folgenden potenziellen Effekte.

Anatomische Gehirnveränderungen : In einer kürzlich durchgeführten Studie fanden die Forscher einen Zusammenhang zwischen dem häufigen Konsum mit hohem THC und anatomischen Veränderungen in einer Region des Gehirns, der Corpus Callosum namens Corpus Callosum, die die beiden Gehirnhälften verbindet. Unter Verwendung von Daten von Teilnehmern, die ihren Cannabiskonsum selbst berichteten, stellten die Forscher fest, dass die täglichen Verbraucher von THC-Stämmen mit hohem Potenz im Vergleich zu gelegentlichen Verbrauchern und denen, die noch nie Cannabis konsumiert hatten, Unterschiede in der Corpus callosum-Mikrostruktur zeigten. Die anatomischen Unterschiede zwischen häufigen Verbrauchern von Cannabis mit hohem THC und den anderen Gruppen konnten jedoch nicht mit Psychose verbunden werden, was eine weitere Schlüsselvariable war, die die Forscher in dieser Studie berücksichtigten. Darüber hinaus ist es wichtig zu beachten, dass es aufgrund der selbstberichteten Natur dieser Studie keine unabhängige Überprüfung der Genauigkeit dieser Ergebnisse gibt.

Bronchitis : Ein Ergebnis des Rauchens im Allgemeinen können diese Symptome durch Auswahl alternativer Verbrauchsmethoden wie Verdampfung vereitelt werden.

Gedächtnis : Eine Studie aus März 2016 deutete auf einen längeren Zeitraum des konsistenten Cannabiskonsums auf eine Verringerung der verbalen kognitiven Funktion. Für alle fünf Jahre des Cannabiskonsums verlor die Teilnehmer die Erinnerung an ein Wort aus einer 15-Wörter-Liste. Diese Studie hatte jedoch eine sehr kleine Stichprobengröße von Langzeit-Cannabiskonsumenten. Es ist daher schwierig zu wissen, wie schlüssig ihre Ergebnisse wirklich sind. Außerdem wurde der Cannabis-Gebrauch wiederum selbst gemeldet, sodass die Genauigkeit dessen, wie häufig die Probanden Cannabis konsumiert haben, nicht unabhängig bestätigt werden.

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Psychose : Nur ein Problem für diejenigen, die für bestimmte psychotische Erkrankungen wie Schizophrenie und andere solche Erkrankungen prädisponiert sind. Untersuchungen haben ergeben, dass das Beginn der Symptome durchschnittlich drei Jahre zuvor mit regelmäßigem Cannabiskonsum entwickelt werden kann.

Toleranz : Der Körper baut auf natürliche Weise eine Toleranz für THC mit verlängerter langfristiger Verwendung auf. Der Nachteil ist, dass ein erhöhtes Verbrauchsniveau erforderlich ist, um die gewünschten Effekte zu erzielen. Eine einfache Lösung? Toleranzbrüche .https: //www.bossgoo.com/product-detail/thc-hhc-prieated-dual-oil-vaporizer-63231232.html

Über diese Studien hinaus besteht ein wenig bekanntes Langzeitrisiko für den THC/Cannabis-Gebrauch. Das Folgende sind einige Dinge, über die Sie sich keine Sorgen machen müssen, basierend auf der Forschung.

Krebs : Es gibt keine konsistenten Beweise für eine Erhöhung des Krebsrisikos (Lunge oder anderweitig) mit dem THC -Verbrauch. Das Rauchen sollte jedoch vermieden werden, da das Einatmen von Rauch gesundheitliche Risiken bildet.

Überdosis : Es gab noch nie eine dokumentierte Überdosis von Cannabis oder eine Todesrisiko. Es wäre praktisch unmöglich, tödlich überdosiert zu werden.

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